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Als Heinlein diesen Roman schrieb, gehört er schon zu den lebenden Legenden der Science Fiction. Dementsprechend hoch war der Vorschuß, den er dafür von seinem Verlag erhielt. Leider hielt das Resultat nicht ganz das, was sich die Leser davon versprochen hatten. Diese Ausgabe ist identisch mit der Ausgabe des Heyne-Verlags von 1981.
Handlung
Ein Genie erfindet eine Maschine, mit der man jedes denkbare Universum aufsuchen kann - und deren gibt es recht viele: nämlich 1,03144 x 10hoch28. Denn dies ist die Zahl des Tiers (666 potenziert) aus der Johannes-Offenbarung.
Und so bereisen die vier Helden des Romans unter anderem auch einige Welten der Science Fiction, zum Beispiel E. E. 'Doc' Smiths oder Isaac Asimovs Universen. Heinlein selbst tritt mit einigen seiner Hauptfiguren aus anderen Romanen, darunter Lazarus Long, auf.
Fazit
Natürlich ist der Roman zu lang. Aber dafür ist es auch zugleich ein Spiel der Science Fiction mit sich selbst, also eine späte Erscheinung des Genres. Abgesehen davon ist es ein netter Roman, wenn man die Geduld oder die Begeisterung für sein Sujet aufbringen kann. Eine Art Schlüsselwerk für die Fans.
Michael Matzer © 1999ff
Info: The number of the beast, 1980; Nr. 23206, 748 Seiten, aus dem US-Englischen übertragen von Thomas Schlück
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