National Geographic

Beyond the Movie: Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs (DVD)

DVD. National Geographic Society, ISBN: 0-7922-3346-8

Filmdoku als Geschichtsstunde: Viele Ring-Herren, aber Eowyn fehlt
National  Geographic: Beyond the Movie: Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs (DVD)

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Was hat „Der Herr der Ringe“ mit uns und unserer Geschichte zu tun, fragt diese National-Geographic-Dokumentation. Dabei stützt sie sich Filmausschnitte aus dem zweiten und dritten Teil von Peter Jacksons Verfilmung des Tolkien-Bestsellers. Das angesprochene Publikum ist aber in erster Linie ein amerikanisches und englisches.

Filminfos
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O-Titel: Beyond the Movie: The Lord of the Rings – The Return of the King (USA 2003)
ISBN 0-7922-3346-8
DVD Erscheinungstermin: 8. Dezember 2003
ASIN: B0000TPM4A
FSK: ab 12
Länge: ca. 52 Min.
Darsteller: Filmdarsteller, Historiker, Darsteller in nachgestellten histor. Szenen, histor. Personen etc.

Inhalte
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Wie schon in der Dokumentation zum ersten Teil „Die Gefährten“ zieht die Dokumentation Parallelen zwischen Filmfiguren und historischen Personen. Allerdings findenn die Macher diese Personen nicht in Deutschland oder China, sondern nur in den USA und Großbritannien. Das schränkt deren Relevanz für deutsche Zuschauer erheblich ein.

Aragorn

Da ist zunächst die überragende Gestalt des Aragorn. Jahrzehntelang lebte er als König im Exil, versteckte sich in den Wäldern und bekämpfte die Orks in den Landen westlich der Nebelberge. Seine einzige Liebe gilt Arwen, der Tochter seines Ziehvaters Elrond in Bruchtal. Doch mit der Ankunft Gandalfs und des Einen Rings muss er aus dem Schatten der Geschichte treten und eine aktivere Rolle übernehmen: die des – zunächst widerwilligen - Anführers und schließlich die des rechtmäßigen Königs von Gondor. Der Wendepunkt ist Boromirs Tod: Aragorn verspricht dem sterbenden Krieger, die „weiße Stadt“ nicht untergehen zu lassen.

William Wallace

Bei der Suche nach einer historischen Entsprechung stießen die Macher der Doku auf William Wallace, besser bekannt als „Braveheart“. Mel Gibsons Film hat ihm ein grandioses Denkmal gesetzt. Im 14. Jahrhundert scharte Wallace einige Schotten um sich, um Unrecht, das die englischen Besatzes begangen hat, zu rächen. Die Sache eskalierte bekanntlich ein wenig, und nach der Schlacht an der Stirlingbrücke waren die Engländer geschlagen. Aber Wallace wollte nur Freiheit, nicht Macht, und so griffen andere danach und verrieten ihn. Nicht so in „Herr der Ringe“: Der Statthalter von Gondor stürzt sich selbst. Eine weitere Parallele sieht man in Theodore Roosevelt, dem späteren General im Amerikanisch-spanischen Krieg von 1898 und US-Präsidenten.

Arwen

Aragorn liebt Arwen, doch sie muss ihrer Liebe entsagen. Das klingt ziemlich seltsam, denn im Film können beide ihre Liebe erfüllen und vor den Toren des Königspalastes heiraten. Auch ist Arwen nicht gerade eine königliche Hoheit, die über Heerscharen das Kommando führt. Aber im Film schickt sie Aragorn eine Elbenstreitmacht nach Helms Klamm, die das Blatt wendet. Und sie ist es, die Anduril, das Schwert des rechtmäßigen Königs von Gondor, aus den Bruchstücken von Isildurs Schwert Narsil neu schmieden lässt.

Elizabeth I.

Elizabeth I., Königin von England Ende des 16. Jahrhunderts, musste der Liebe zu dem verheirateten Robert Dudley entsagen, um die Herrschaft über ihr Land behalten zu können. Alles wäre in schönster Ordnung gewesen bei dieser Affäre, wenn nicht Dudleys Gattin eines rätselhaften Todes gestorben wäre, der Anlass zu bösen Verdächtigungen gegen ihren Gatten gaben: Brachte er sie um, um Elizabeth zu bekommen? Hätte Elizabeth an ihm festgehalten, hätte sie den Eindruck erweckt, sie würde einen Mord absegnen. Das ging natürlich nicht. Fortan regierte sie als einsame, aber erhabene Jungfrau über ein rasch expandierendes Weltreich.

Der weise und der falsche Berater

Doch Elizabeth regierte nicht allein, sondern stützte sich auf einen klugen, ihr egebenen Berater: William Cecil. Er findet sein literarisches Gegenstück selbstverständlich in Gandalf dem Weißen, der selbst Königen und ihren falschen Beratern (Gríma Schlangenzunge, Saruman) die Stirn bietet und sie zur Ordnung ruft.

Das leuchtende Beispiel für einen guten Ratgeber ist in USA Benjamin Franklin, ein Gelehrter, Wissenschaftler, Schriftsteller und Politiker. Er wird bis heute wegen seines gesunden Menschenverstandes zitiert. Nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 soll er gesagt haben: „Gentlemen, wenn wir nicht zusammen stehen, werden wir zusammen hängen.“ Er wusste, wie ernst die Lage für die 13 abtrünnigen Kolonialstaaten war. Die Engländer würden den Abfall der Kolonien nicht hinnehmen. Der Unabhängigkeitskrieg dauerte sieben Jahre.

Als Beispiel für einen schlechten Berater ziehen die Macher den Mönch Rasputin heran, der Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts einen enormen spirituellen und politischen Einfluss auf die Zarenfamilie und die russische Führungsschicht ausübte. Die Zarin hielt ihn für den Heiler ihres hämophilen Sohnes, des Zarewitsch, und für den Retter der Nation. Weit gefehlt. Zwei Revolutionen brachen aus: 1905 und 1917/18.

Die Notwendigkeit des Widerstandes

Aus Tolkiens Erfahrung in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs soll seine Überzeugung entstanden sein, dass kriegerische Mittel notwendig seien, um eine gute Sache – welche auch immer – zu verteidigen. Heroische Widerstandskämpfe sollen damit gerechtfertigt werden, so etwa der Aragorns und Theoden, die Helms Klamm verteidigen. Die historische Parallele sehen die Macher in der Schlacht von Agincourt Anfang des 15. Jahrhunderts. Durch Shakespeares Theaterstück unsterblich geworden ist König Heinrichs V Rede an seine zahlenmäßig weit unterlegenen Soldaten, die einem viermal so großen französischen Heer gegenüberstehen, das sie von ihrem Rückzugsweg nach Calais abgeschnitten hat. Es gibt nur eine Wahl: Widerstand oder Untergang.

Die Frage, wer sich im Recht befindet – Henry V oder der König von Frankreich – wird nicht gestellt, denn darum geht es offenbar nicht. Vielmehr soll die Tatsache, dass eine zahlenmäßig (aber nicht technisch!) weit unterlegene Streitmacht ein überlegenes Heer bezwingen kann, belegen, dass Heldentum nicht vergebens ist, wenn es aus der Überzeugung zum Widerstand erwächst. Oder so ähnlich. Jedenfalls machen die elbischen Bogenschützen ebenso wie die englischen ihre Gegner reihenweise nieder. Soll ja für manche Leute auch ein schöner Anblick sein.

Faramir in Gettysburg

Aber die Sache kann auch schiefgehen, wenn dieses Heldentum in einer verlorenen und von vornherein aussichtslosen Lage eingesetzt wird. Faramirs letzte Reiterattacke wird als Beispiel herangezogen. Als historische Parallele hätte man die verheerende „Attacke der Leichten Brigade“ (verfilmt mit Errol Flynn) im anglorussischen Krimkrieg 1856 heranziehen können, aber das hätten die Amerikaner nicht kapiert. Statt dessen ist ist ihnen doch die mindestens ebenso verheerende Schlacht von Gettysburg 1863 gegenwärtiger und verständlich. Robert E. Lee, Befehlshaber der Stüdstaatenarmee, lässt seine Männer in einer kilometerlangen Schützenlinie mehrere Kilometer über offenes Feld gegen die Unionsstellungen auf dem Cemetery Ridge anrennen. Mehrere zehntausend Männer krepieren für nichts. Wenigstens hat Lee diesen Angriffsbefehl zeit seines Lebens bedauert. Ein geglücktes Beispiel für todesmutigen Einsatz soll die Schlacht um England 1940 darstellen. In der Tat: Hitlers Luftwaffe wird verjagt, die Invasion Englands abgewendet.

Sam und Frodo: Freundschaft forever

Freundschaft und Loyalität sind ein zweites Generalthema, das sowohl das Buch wie auch Jacksons Film durchzieht. Sam und Frodo sind das Freundespaar par excellence. Es spiegelt das englische Verhältnis zwischen Offizier und „backman“, dem Diener, wider. Die Freundschaft droht von Gollum gespalten und zerstört zu werden. Am Ende muss der Footman seinen Offizier den Berg hinauftragen, damit er seinen Auftrag erfüllen kann.

Schau, schau, die Schoschonen

Die historische Parallele sehen die National-Geographic-Macher in dem Entdeckerpaar Lewis und Clark, das bei uns leider nichts besonders bekannt ist. Im Gegensatz zu Tolkiens Universum haben sie enorm von der Hilfe einer Frau profitiert, ihrer Führerin aus dem Stamm der Schoschonen. Ohne sie hätten sie weder den Weg gefunden noch die Hilfe der Ureinwohner erhalten.

Gimli und Legolas: befreundete Feinde

Dass Freundschaft auch Grenzen überwinden, ist zwar eine Binsenweisheit, aber nicht ganz trivial. Elben und Zwerge sind eigentlich verfeindete Rassen, und doch schließen Gimli und Legolas im Laufe der Zeit so etwas wie innige Freundschaft. Beispiele gibt es im Film wie im Buch in großer Zahl, und meist müssen sie für das humorvolle Element herhalten.

Auch die beiden Erstbesteiger des Mount Everest, der Neuseeländer Edmund Hillary und der Nepalese Tenzing Norgay, waren nach ihrem Triumph vielen Anfeindungen ausgesetzt, denn jedes Land wollte die Ehre für sich reklamieren, den höchsten Berg zuerst bezwungen zu haben. Das führte zu einer harten Belastungsprobe ihrer Freundschaft, bis sie sich schließlich auf die Verlautbarung einigten, sie hätten gemeinsam den Gipfel bezwungen, und damit basta.

Neger am Nordpol?!

Ein weiteres Beispiel für eine grenzüberschreitende Freundschaft ist die zwischen Admiral Peary, dem amerikanischen „Eroberer“ des geografischen Nordpols (es gibt auch einen magnetischen) anno 1909 und seinem Führer und Helfer Matthew Hanson. Das Problem: Hanson war ein Farbiger. Peary musste sich bei den Sponsoren seiner vielen Expeditionen ins ewige Eis für Hanson rechtfertigen und hielt ihm die Stange.

Nach einem kurzen Resümee ist der Film zu Ende. Er hat nur knapp 52 Minuten gedauert.

Die DVD
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Technische Infos

Bildformate: 4:3 (Vollbild)
Tonformate: D in DD 2.0 und DD 5.1, Englisch in DD 2.0
Sprachen: D, Englisch
Untertitel: D, Englisch

Extras:
- Foto-Galerie von Filmfiguren und historischen Personen
- “Der Herr der Ringe”-Quiz (acht Fragen)

Mein Eindruck
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Mit Filmausschniten aus dem zweiten und dritten Teil von Jacksons Verfilmung, mit nachgestellten Szenen aus der Historie (Elizabeth I, William Wallace, Gettysburg u.v.a.) sowie mit den Aussagen von Historikern versuchen die Macher der Dokumentation ihre These zu belegen, dass es eine ganze Menge Prallelen zwischen der realen „history“ und der erfundenen „story“ im „Herrn der Ringe“ gebe.

Da die Parallelen bereits für der Autor Tolkien offensichtlich gewesen sein müssen, braucht man sich darüber nicht mehr zu streiten, höchstens über die Auswahl der Beispiele – sie stammen zu 90 Prozent aus dem angelsächsischen Sprachraum (einzige Ausnahme: Rasputin). Folglich sind sie für Mitteleuropäer weniger relevant oder bekannt. Das nimmt ihnen aber nichts von ihrer Bedeutung oder Beweiskraft.

Im Grunde relativ banal sind die Thesen: Freundschaft war und ist enorm wichtig, auch ein guter Anführer und ein weiser Ratgeber sind von großer Bedeutung. Ebenso spielen Ehrlichkeit, Tapferkeit, ja sogar Heldenhaftigkeit im Angesicht einer Übermacht eine große Rolle. Man kann nun die hier propagierten Werte ablehnen oder akzeptieren, doch wer die drei Jackson-Filme gesehen, wird wohl eher dazu neigen, sie anzunehmen. Dass vielleicht auch Kaufleute oder Mediziner gebraucht werden, kommt nicht zur Sprache, und dass beide Jobs auch von Frauen erledigt werden könnten, schon gleich gar nicht.

Vielleicht hat die Zeit nicht gereicht? Schade, dass zum Beispiel die großartige Miranda Otto nicht als Eowyn in dieser Dokumentation auftaucht. Ihr fantastischer Kampf gegen den Hexenkönig von Angmar alias Anführer der Nazgûl ist nämlich ein absolutes Highlight des dritten Teils. Und woher, bitteschon, nimmt Eowyn als Frau und Thronerbin diese Kraft, sich einem solch furchtbaren Gegner entgegenzustellen? Es ist die Liebe zu ihrem Onkel Theoden, den sie mit ihrem Leben verteidigt. Eine Liebe dieser Art – es gibt nach C.S. Lewis vier verschiedene Arten von Liebe – wird nicht der Erwähnung für wert befunden.

***Die DVD***

Die Fotogalerie in den Specials hält 13 Bilder von Filmfiguren und historischen Personen bereit, die in wirrer Reihenfolge dargeboten werden. Die Diaschau bietet also nichts Neues, denn diese Leutchen kennt man schon aus der Doku.

Das Quiz zum „Herrn der Ringe“ ist ganz nett. Es bietet acht mehr oder weniger schwierige Fragen. Davon konnte ich nur eine nicht beantworten: „Wie lautet der Schlachtruf der Zwerge?“ (Wer sich in Sachen Tolkien-Quiz fortbilden möchte, greife zum entsprechenden Band aus dem Hause Klett-Cotta. Schwieriger geht’s nimmer.)

Bild- und Tonqualität sind nicht überragend, sondern gutes Mittelmaß. (Das Bild wurde höchstwahrscheinlich aus dem NTSC-Format nach PAL konvertiert.) Was mich aber gestört hat, war die bombastische Musik zum Auswahlmenü. Kaum will man einen anderen Menüpunkt anwählen, dröhnt einem diese Musik in den Ohren. Da fällt es schwer, sich zu konzentrieren und man klickt daneben – ätsch! Absicht der Macher oder Zufall?

Unterm Strich
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Die DVD „Beyond the Movie: Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ schließt direkt an die erste derartige Dokumentation „Beyond the Movie: Der Herr der Ringe – Die Gefährten“ an und deckt Teil 2 und 3 von Jacksons Verfilmung ab. Es braucht sich also niemand zu wundern, ob es eine solche Doku separat auch für Teil 2 gibt. Die Antwort lautet „nein“.

Wie zuvor ist auch diese Doku ein Essay in bunten Bildern, und man kann sich den vorgebrachten Thesen und Argumenten anschließen oder sie ablehnen, aber auf jeden Fall wird man auf unterhaltsame – und zuweilen humorvolle - Weise informiert. Wer hätte zu sagen gewusst, dass Schoschonen einen maßgeblichen Anteil an der Erforschung und Erstdurchquerung des amerikanischen Kontinents hatten? Oder dass der Eroberer des Nordpols, Admiral Peary, ohne seinen farbigen Assistenten und Freund Matthew Hanson aufgeschmissen gewesen wäre?

Frauen kommen als Heldinnen nicht vor, eher wohl als Entsagende. Und ein Bösewicht wie Sauron glänzt ebenfalls durch Abwesenheit. Eine Parallele zu ihm zu finden wäre auch relativ heikel gewesen: Hitler? Dieser Vergleich taucht in Andeutungen vielfach auf, am deutlichsten noch in dem Kapitel „Die Schlacht um England 1940“. Sauron selbst ist jedoch nie zu sehen, vielleicht weil er am Rande bereits in „Beyond the movie: Die Gefährte“ erwähnt wird. Oder weil er in einer Fernsehdokumentation nicht besonders familientauglich wirkt…

Schade, dass es nicht allzu viel Bonusmaterial gibt und dass auch Bild- und Tonqualität nur gutes Mittelmaß bieten. Man sollte für diese DVD daher keinesfalls mehr als 15 Euronen hinblättern, eher weniger.

Michael Matzer (c) 2005ff

Pro: unterhaltsam, stellenweise humorvoll, sehr schöne Filmausschnitte, mittelguter Sound, mittelgutes Bild
Kontra: nervende Menümusik, bescheidenes Bonusmaterial, zu teuer






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